#1

Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 21:57
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

ja also hier eine kleine Zusammenfassung:

Frankreich im 18. Jahrhundert: Ein junger Mann wird in der südfranzösischen Stadt Grasse aus seiner Kerkerzelle auf den Balkon des Rathauses gezerrt, vor dem die aufgebrachte Stadtbevölkerung auf dem Marktplatz auf die Vollstreckung seines Todesurteils wegen mehrfachen Mordes wartet.

Eine Rückblende führt auf den bestialisch stinkenden Fischmarkt von Paris, wo am 17. Juli 1738 eine Fischverkäuferin Jean-Baptiste Grenouille zur Welt bringt. Seine Mutter kümmert sich nicht um ihn, lässt ihn nackt und unversorgt im Abfall liegen und vermutet, er sei eine „Halb“- oder Totgeburt wie zahlreiche ihrer Kinder zuvor. Als aber das Baby, durch den Gestank seiner Umgebung zum Leben erweckt, plötzlich zu schreien beginnt und die Marktbesucher das blutige Bündel entdecken, versucht die Mutter vergeblich vor der empörten Menge zu fliehen. Sie wird des versuchten Kindesmords bezichtigt, zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet.

Das Kind kommt in staatliche Obhut und landet im Heim von Madame Gaillard, die Kostkinder gegen Bezahlung aufnimmt. Ein Heimjunge nähert sich ihm mit der Hand, da ergreift es unvermittelt dessen Zeigefinger, zieht ihn kraftvoll zu sich heran und beginnt intensiv daran zu riechen. Die Kinder wollen das unheimliche Baby mit einer Decke ersticken, aber wieder rettet Grenouille sein durchdringendes Schreien und Madame Gaillard kann ihn rechtzeitig retten. So wächst er heran, wird älter und erschließt sich die Welt über seinen Geruchssinn. Er wird sich bald seines großen Talents bewusst, auch Düfte aus größerer Entfernung mit seiner Nase aufnehmen und differenzieren zu können. Mit sechs Jahren hat er seine Umgebung olfaktorisch bereits bis ins kleinste Detail erschlossen.

Sobald Grenouille dreizehn Jahre alt geworden ist, verschachert Madame Gaillard ihn an den Gerber Grimal, kann sich an dem Erlös jedoch nur wenige Minuten erfreuen, denn unmittelbar nach dem Verkauf fällt sie einem Raubmord zum Opfer.

Als Grenouille innerhalb des Gerbereibetriebs aufsteigt, darf er dessen Ware in die Stadt ausliefern. In den Straßen von Paris begegnet ihm ein Universum von Düften. Grenouilles Geruchssinn verfeinert sich und er entdeckt, dass der Duft eines jungen Mädchens, das Mirabellen verkauft, es ihm besonders angetan hat. Grenouille folgt dem Mädchen, es erschrickt und will schreien. Er hält ihm den Mund zu, da in diesem Augenblick Passanten vorbeikommen und er damit in Gefahr gerät, entdeckt zu werden. Als er seine Hand kurz darauf wieder von ihrem Mund löst, sieht er, dass er das Mädchen unwillentlich erstickt hat. Er entkleidet sie, saugt gierig das Aroma der Toten in sich hinein und gerät in große Verzweiflung, als er gewahr wird, dass mit ihrem Tod auch ihr Duft verschwindet.

Der erfolgreiche Parfümeur Péléssier hat ein Parfum mit dem Namen „Amor et Psyche“, auf den Markt gebracht. Daraufhin wird sein Konkurrent, der abgehalfterte italienische Parfümeur Giuseppe Baldini vom Grafen Véramont beauftragt, ebenfalls einen neuen Duft zu kreieren, und der solle genauso gut sein wie „Amor et Psyche“. Baldini zieht sich in sein Laboratorium zurück, um den Duft zu kopieren. Inspirieren lässt er sich dabei von einem bereits heimlich erworbenem Fläschchen „Amor et Psyche“, das er versteckt in einer nur mittels eines getarnten Hebels zu öffnenden Schublade liegen hat. Er versucht zu ergründen, welche Essenzen darin verborgen sind und die Formel zu erfassen, scheitert allerdings kläglich. In diesem Moment erscheint Grenouille, der den Auftrag hat, bei Baldini eine Ladung Leder abliefern. Gegen den skeptischen Widerstand Baldinis gelingt es ihm auf Anhieb, den Duft von „Amor und Psyche“ zu analysieren und anschließend sogar ein wesentlich besseres Parfum daraus zu machen. Er bittet den verblüfften Baldini, bei ihm in die Lehre gehen zu können. Baldini lehnt das zunächst ab, erscheint jedoch anderstags bei Grimal und erwirbt Grenouille für 50 Francs. Auch Grimal ist es nicht vergönnt, sich lange über diesen Verkauf zu freuen: Nach einem Wirtshausbesuch stolpert er, schlägt sich den Kopf auf und stürzt in die Seine.

Grenouille verhilft der Duftstoffhandlung Baldinis zu neuem Glanz. Von seinem Lehrmeister erwirbt er das Wissen von den harmonischen Akkorden der Düfte und erfährt von der Legende eines gewissen „perfekten Parfums“, dessen 13. Essenz nie ermittelt werden konnte. Auch das zur Herstellung von Düften übliche Verfahren der Destillation erlernt Grenouille, muss jedoch bald deren Grenzen erkennen, als es ihm nicht gelingt, aus Glas, Kupfer oder Baldinis Katze Düfte zu destillieren. Als er erkrankt, erzählt ihm Baldini von der südfranzösischen Stadt Grasse, in der die besten Parfümeure der Welt arbeiten. Grenouille erholt sich von seiner Krankheit und verlässt Paris mit einem Gesellenbrief, den ihm Baldini (im Tausch gegen 100 neue Parfümformeln) verfasst. Während Grenouille morgens nach Süden zieht, stürzt das sich auf einer Brücke der Seine befindliche Haus Baldinis in der Nacht ein und begräbt Baldini und seine gesamte Habe im Fluss.

Auf dem Plomb du Cantal, einem Berg im Zentralmassiv, entdeckt Grenouille eine Höhle, in der er sich in völliger Abgeschiedenheit einrichtet. Dabei findet er, fern von allen störenden Düften der Außenwelt, zu seinem Entsetzen heraus, dass er selbst keinen Eigengeruch hat. Er setzt seine Reise nach Grasse fort, wird unterwegs von einer Kutsche mit einem Mädchen überholt und bemerkt an ihm einen Duft, der noch köstlicher ist als der der ermordeten Mirabellenverkäuferin in Paris. Grenouille folgt der Schönen nach Grasse bis zu ihrem Haus. Es gelingt ihm, Arbeit als Geselle im kleinen Parfümeur-Atelier der Witwe Arnulfi und ihres Gesellen Dominique Druot zu finden. Hier erlernt Grenouille die Kunst der Enfleurage, und bald schon entsteht in ihm der Wunsch, Methoden zu entwickeln, mit denen er den Duft des rothaarigen Mädchens konservieren kann.

Zu diesem Zweck durchstreift Grenouille die Gegend um Grasse. Mehrere Mädchen werden von ihm erschlagen und später nackt aufgefunden. Aus ihren Düften will er die sogenannte 13. Essenz gewinnen, um damit „das perfekte Parfum“ erschaffen.

Als auch eine Ausgangssperre dem Morden keinen Einhalt gebieten kann, wird ein Bischof herbeigerufen, der den unbekannten Mörder exkommuniziert. Noch während der Zeremonie wird die Ergreifung des vermeintlichen Täters in einer nahe gelegenen Stadt verkündet. Antoine Richis, Laures Vater, der die Widersprüche in dem unter Folter erzwungenen Geständnis des Festgenommenen bemerkt, traut dem Frieden aber noch nicht. Er versetzt sich in die Position des Mörders und kommt zum Schluss, dass es sich bei ihm um einen Sammler von schönen Jungfrauen handeln muss, dem gerade Laure, als das schönste Mädchen weit und breit, in seiner Sammlung noch fehle. Richis inszeniert daher eine Reise nach Grenoble, um Laure zu vermählen, damit sie nicht mehr ins „Beuteschema“ des Mörders passt. Bis zur Vermählung soll sie in einem Kloster in Sicherheit gebracht werden. Grenouille folgt Vater und Tochter. Es gelingt ihm, Laures Zimmer in einem Gasthof ausfindig zu machen. Als er sich anschickt, das schlafende Mädchen zu töten, erwacht dieses zwar, lässt ihn aber ohne Gegenwehr gewähren. Es gelingt ihm also, ihren Duft, die letzte fehlende Ingredienz für seine 13. Essenz, mit Hilfe der Enfleurage zu stehlen. Kurz nach dem Verbrechen wird er gefangen.

Sein Motiv bleibt vor den Gesetzesvertretern im Dunkeln. In der Folterkammer äußert er lediglich, er „habe die Mädchen gebraucht“. Er wird verurteilt und soll am 17. April 1766 hingerichtet werden, indem ihm, auf ein Holzkreuz gefesselt, sämtliche Knochen mit einer schweren Eisenstange zertrümmert werden sollen. Die Hinrichtung wandelt sich jedoch in ihr Gegenteil, denn Grenouille schafft es, durch sein aus Düften der von ihm ermordeten Frauen kreiertes Parfüm die Sympathie und Liebe der Zuschauer für ihn (und dann auch füreinander) zu wecken. Von zärtlicher Zuneigung ergriffen, entkleidet sich jung und alt und fällt in einer Liebesorgie „dem Engel“ Grenouille zu Füßen. Selbst Richis, eben noch hasserfüllt auf gnadenlose Rache aus, umarmt den Mörder seiner Tochter, nennt ihn seinen Sohn und bittet Grenouille reumütig um Verzeihung. Der erinnerte sich angesichts der allgemeinen Verbrüderung wehmütig an das Mirabellenmädchen von einst, wendet sich schließlich weinend ab und verlässt im Morgengrauen die Stadt. Statt seiner hingerichtet wird wenig später der unschuldige Parfümeur Dominique Druot, der unter Folter seine angeblichen Taten gesteht, nachdem in seinem Schuppen die dort von Grenouille vergrabenen Kleider und abgeschnittenen Haare der getöteten Mädchen aufgefunden wurden.

Grenouille aber kehrt an seinen Geburtsort zurück, den Markt von Paris, wo er sich nachts zu den den Ärmsten der Armen begibt und vor ihren Augen mit seinem restlichen Parfüm übergießt. Auch hier sind die eben noch keifenden und zerstrittenen Obdachlosen von Grenouilles Liebe ausströmendem Parfum so entflammt, dass sie sich begeistert auf ihn stürzen, ihn buchstäblich „zum Fressen gern haben“ und vollständig verspeisen.


so ich glaube jetzt wissen alle um was es geht^^


Das Leben ist beschissen und dann stirbt man.....ja SCHÖN WER'S!

Leo flüsterte wieder ,,Lineras Che ´de tilge“ Lineras runzelte die Stirn ,,Was hast du gesagt?“fragte sie.Sie beugte sich vor um es besser zu verstehen.Ein Blitz durchlief ihre Wirbelsäule und ihre Fingerspitzen begannen zu kribbeln.Sie wollte sein wundervollen Gesicht berühren.Seine makellose Haut spüren.Doch Lineras hielt sich zurück.Leo tat das Gegenteil.Seine Hand ging vor und nahm Lineras Hand.Wieder so schnell das es Lineras nicht sah lag ihre Hand an seiner Wange.Ihre Augen weiteten sich.Viel kleine Blitze zuckten durch ihren Körper.Leonardos beugte sich vor und legte seinen Kopf schief.Sein Lippen murmelten immer noch diese Worte. Lineras schnellte zurück und keuchte auf.ihre Hand war taub geworden.Leo schaute auf und setzte sich gerade hin ,,tut mir leid“ murmelte er leise. Lineras schaute ihn geschockt an ,,,Was war DAS?“

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#2

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:05
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

Das Buch müssen wir in der 9. Klasse lesen oO
Ich bin in der 6. und habs schon 2 Mal gelesen

das ist der einuige Film wo man sagen kann dass der mit dem Buch mithalten kann^^

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#3

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:08
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

ja!! aber ich find Grenouille irgendwie nciht....gruslig oder so..eher..ich bin faziniert!^^


Das Leben ist beschissen und dann stirbt man.....ja SCHÖN WER'S!

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#4

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:12
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

jupp...naja, manchmal wirkts etwas verwirrend -.-°

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#5

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:14
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

lol jaa....aber was ich irgendwie komisch find...alle die was mit Grenouille zutun hatten sterben.....die frau im weisenhaus der gerber...der komische andere typ da u.s.w.


Das Leben ist beschissen und dann stirbt man.....ja SCHÖN WER'S!

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#6

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:15
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

wuhuuuhuuu, ein fluuuuch oO xD

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#7

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 22.01.2011 22:19
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

O.o OMG!! xD


Das Leben ist beschissen und dann stirbt man.....ja SCHÖN WER'S!

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#8

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:34
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

wir werden alle sterben weil wir über ihn diskutieren oO

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#9

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:43
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

nee denk ich net^^ er wurde war ja zumfressen beliebt xD^^
daswegen ist er ja tot^^


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#10

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:44
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

hmmm...ein fluch hält aber ganz schön ewig meiner meinung nach xD

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#11

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:45
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

hm hast auch wieder recht ......naja ich fühl mich noch total gesund


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#12

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:47
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

hmmmm....wuhhuuuuu, der tod kommt laaaangsaaaaam


...so wie bei dem typen der damals im Kraftwerk in Tschernobyl die Katastrophe überlebt hat und dann im Krankenhaus ohne Vorwarnung seine ganze Haut abgefallen ist oO

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#13

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:48
von Darksummer
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JAA!! O.o gruselig!!!!


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#14

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:49
von Aira
bloody Soul | 80 Beiträge

wir hatten da gestern nen vortrag drüber... mir läufts jetze noch kalt den rücken runter

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#15

RE: Das Perfume--Die Geschichte eines Mörders

in Filme 23.01.2011 10:51
von Darksummer
Flame player | 47 Beiträge

schlimm...erst denkt man man lebt und dann...fällt die haut ab! O.o okeeee


Das Leben ist beschissen und dann stirbt man.....ja SCHÖN WER'S!

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